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Auszug

Carl Gustav Jung: Das vergessene Erbe der Seele

Neben den offensichtlichen persönlichen Quellen verfügt die schöpferische Phantasie auch über den vergessenen und längst überwucherten primitiven Geist mit seinen eigentümlichen Bildern, die sich in den Mythologien von allen Zeiten und Völkern offenbaren. Die Gesamtheit dieser Bilder formiert das kollektive Unbewußte, welches in potentia jedem Individuum durch Vererbung mitgegeben ist.
Jung, C.G. Symbole der Wandlung. Zürich: Walter Verlag, 1952, S. 18.

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